
Presse
Zur aktuellen Diskussion in den Medien, in der der Sinn von kieferorthopädischen Behandlungen angezweifelt wird und es seien nur kosmetischen Korrekturen und zum Vorwurf, Kieferorthopädie sei nutzlos, ist festzuhalten : -optimale gerade Zähne sind die beste Prophylaxe für langfristige Zahngesundheit -ab wann eine Behandlung bezahlt wird, ist eine politische Entscheidung mithilfe der KIG (kieferorthopädische Indikationsgruppen), d.h. „leichte Fälle“ werden seit 2004 nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt (das waren 15% der Gesamtmenge). Auch diese Gruppe wurde früher als notwendig erachtet, Sparmaßnahmen machten eine Reduzierung der Gesamtmenge notwendig. -97% der Patienten sind laut Umfragen mit der Behandlung zufrieden und beklagen sich nicht über „mangelnde Transparenz“. -notwendige Zuzahlungen aufgrund neuer (und teuerer) Materialien werden klar kommuniziert und der Entscheidung des Patienten überlassen. Eine reine Kassenbehandlung ist natürlich jederzeit möglich. |
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