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Implantologie

Die moderne Prothetik ist heute ohne die Implantologie nicht mehr denkbar. Die Entwicklung und Verwendung neuer Werkstoffe wie Rein-Titan ist absolut biokompatibel und verträglich. Diese Technik ist heute die bestmögliche Art, verlorengegangene eigene Zähne zu ersetzen und wieder ein schönes Lächeln zu ermöglichen .

Wie läuft die Implantation ab?

Der Zahnarzt schaut sich den vorhandenen Kieferknochen an und entscheidet nach dem Ergebnis über die Anzahl und den Typ der Implantate. Nach einem kleinen, in der Regel schmerzlosen operativen Eingriff wird ein Titanimplantat als künstliche Zahnwurzel in den Kiefer eingesetzt. Das Implantat verwächst in ca 3 – 4 Monaten mit dem Kieferknochen und wird so zum festen Halt für Ihren Zahnersatz.

Hier ein Film über das Einsetzen von Implantaten.

Nach der Einheilung, die im Unterkiefer zirka drei Monate und im Oberkiefer sechs Monate dauert macht der Zahnarzt einen Abdruck, der als Grundlage der  weiteren Arbeit im Labor dient. Dann werden die Keramikkronen fertiggestellt. Das folgende Modell zeigt die eingesetzte Arbeit. 

Fotos: Prodente

Für wen kommen Implantate in Frage?

Für alle Menschen, die einen oder mehrere Zähne ersetzen müssen– Implantate sind für alle eine natürlich empfundene Lösung zur Verankerung zur sicheren Verankerung des Zahnersatzes.

Wozu ist ein Knochenaufbau nötig?

Knochenaufbau  (Augmentation)

Foto:Prodente

Knochenaufbauten dienen der
Wiederherstellung von
verloren gegangenem Knochenvolumen.

Bei geringem Knochenangebot erfolgt
in Zusammenarbeit  mit kompetenten und
erfahrenen Partnern  ein Knochenaufbau
mit künstlichem Knochenmaterial der Firma Bio Guide oder mit – nach unserer Ansicht die beste Methode- eigenem
Knochenmaterial.

Fotos: Prodente

Welche Nachteile, die bei einer herkömmlichen Versorgung auftreten, werden durch Implantate vermieden?

  • Lebensqualität in Bezug auf Essen, Reden und Spielen von Blasinstrumenten wird nicht beeinträchtigt im Gegensatz zur Gewöhnungsphase beim Tragen von herausnehmbarem Zahnersatz
  • Gesunde Zähne müssen für Brücken beschliffen werden, bei Implantaten bleiben die gesunden Nachbarzähne unberührt.
  • Knochenrückbildung in den Lücken, da Knochen, der nicht belastet und „gebraucht“ wird, sich abbaut.
  • Mechanische Belastung und Überlastung der Brückenpfeiler wird vermieden, wenn man mit Implantaten eine Pfeilervermehrung erreicht.
  • Jeder fehlende Zahn kann durch ein Implantat ersetzt werden                           Foto: Prodente

Fotos: Prodente

Welche Kosten entstehen bei Implantaten?

Beispielrechnung:

Knochenaufbau (je nach Materialkosten) 400-800 €

Implantat incl. Material 1000-1500 €

Suprakonstruktion (Krone) incl. Implantatmaterial 900 €

abzüglich Kassenanteil bis 429 €

Patientenanteil 1900-2800 €

Damit Sie wieder „kraftvoll zubeißen können „

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